Wenn Sie uns schreiben möchten, nur zu, wir freuen uns und bedanken uns für jede Zuschrift!
Jeder Ort braucht Ortskundige, sonst geht‘s ihm an den Kragen, sonst geht er vor die Hunde, sonst verliert der Ort seinen Ort und sich selbst.
Ihr, Euer Verlag und Eure Bücher seid ortskundig im besten Sinne.
Ihr zeigt uns, was diesen Ort ausmachte und ausmacht, wie er zu sich selbst kam und vor allem, wie die Menschen diesen Ort prägten und ihn erlebten.
Und jetzt seid auch ihr ein Teil dieses Ortes, Friedenau, und haltet ihn am Leben, indem ihr ihm seine Geschichten und Stimmen schenkt.
Das wiederum ist eine Gabe an uns alle, die wir hier leben oder uns aus der Ferne vielleicht nach diesem Ort sehnen. Ich hoffe, ihr sucht und findet weiter, denn auch die Gegenwart braucht ein Gedächtnis in diesen immer flüchtigeren Zeiten.
Schöne Bücher braucht das Land.
Ihr wisst das!
Torsten Körner, Berlin-Friedenau, 2011
Wald- und Wiesen- und Dorf- und Stadtteilkrauter schießen immer mal wieder aus dem Boden, und wie nach einem warmen Regen sprießen dann ein paar
dilettantisch-liebevoll gemixte Heimatbüchelchen aus dem Mutterboden. Aber Friedenau ist – selbst rein literarisch gesehen – nicht irgendein Stadtteil,
und Evelyn Weissberg und Hermann Ebling sind eben, wie sich nun bereits zum wiederholten Mal herausgestellt hat, auch nicht irgendwelche Verleger.
Sie schlagen aus den historisch-ästhetischen Schätzen dieses urbanen Berliner Vorortgebildes eine Münze, die sich sehen lassen kann: anmutig, fein poliert und scharf
geprägt. Das sind Ausgrabungen und Entdeckungen, die von Sinn für Qualität und Geschichtsbewusstsein zeugen.
Und um das Mindeste zu sagen: Das liest sich!
Dr. Matthias Oehme, Eulenspiegel Verlagsgruppe Berlin, 23. Dezember 2011
Wir sind in vielen Buchhandlungen vertreten, unsere Bücher können aber auch hier ganz einfach bestellt werden
Stephan (Mittwoch, 27 März 2024 08:49)
Liebes Team der Friedenauer Brücke,
ich möchte meine tiefe Bewunderung für die wundervolle Arbeit, die ihr leistet, zum Ausdruck bringen. Euer Engagement für die Gemeinschaft und die Schaffung eines Raumes, in dem Kultur und Zusammenhalt gefeiert werden, ist wirklich inspirierend. Jedes Event und jede Initiative, die ihr organisiert, trägt dazu bei, Friedenau noch lebenswerter zu machen. Danke für euren Einsatz und eure Kreativität!
Mit herzlichsten Grüßen,
Stephan
https://www.oravin.de/
Retrofashion.ch (Donnerstag, 16 März 2023 07:57)
Eine schöne und informative Webseite haben Sie.
Viel Erfolg wünschen wir euch als www.retro-fashion.ch Team.
Stephan Pape (Montag, 13 Dezember 2021 10:22)
Immer wenn man - seit fast 50 Jahren in Friedenau - denkt, nun gibt's aber nichts Neues mehr über unseren Ortsteil zu erfahren, dann kommt ein weiteres Buch von der "Friedenauer Brücke" heraus, das einen in jeder Hinsicht eines Besseren belehrt. In diesem Jahr sogar zwei: die hinreißenden "Markttage" und das nicht weniger interessante, amüsante und informationsreiche "Lesebuch". Wie gewohnt in liebevoller und wunderschöner Aufmachung - zum Lesen, Schmökern, Stöbern --- und Verschenken!
Evelyn Weissberg (Montag, 30 August 2021 10:36)
Lieber Herr Menschig,
natürlich erinnere ich mich, daß Sie bei uns in der Rembrandtstraße zu Besuch waren,
auch wenn es schon etwas her ist....
Besuch aus Südamerika bekommen wir nicht so oft, und dann auch noch von einem "alteingesessenen" Friedenauer!
Schreiben Sie uns doch per E-Mail, unsere Adresse ist mail(at)friedenauer-bruecke.de,
so wie ja auch auf der Website unter "Kontakt" beschrieben --- bitte dann die Klammer mit dem üblichen at-Zeichen ersetzen ;)
Ganz herzliche Grüße aus der Hackerstraße in Friedenau!!
Evelyn Weissberg
Dietmar Menschig (Jahrgang 1938 , seit 1961 in Quito Ecuador (Montag, 30 August 2021 03:18)
Liebe Frau Evelyn Weissberg
Mehr durch Zufall finde ich Ihr Gaestebuch. Ich weiss nicht, ob Sie sich meines Besuch's bei Ihnen erinnern.
Will versuchen, mich "kurz" zu fassen. Die Friedenauer koennte es interessieren. Bin im St. Getrauden-Krankenhaus geboren und lebte seit Geburt in der Fregestrasse 80, damals bis Ende der 70iger Jahre Besitz unserer Familie. 1961 verliess ich Berlin. Mein Grossvater Karl Rex hatte das Haus 1906 erworben, verstarb nach dem ersten Weltkrieg. Seine Witwe, Silly Rex. geb. Reichmuth aus Grossbrembach in Thueringen, hatte als Mieter von 1918-1930 Prof. Theodor Heuss & Elly Heuss Knapp. ( was wohl vielem bekannt ist ) . Der Sohn Ernst Ludwig, spielte mit meiner Mutter, Ursula Menschig, geb. Rex im Cecilien-gaerten in der Sandkiste. Ich habe noch klar vor meinen Augen, als Steppke von 11 Jahren, die Visite des Bundespraesidenten 1949 bei meiner Grossmutter, waehrend seines Antritts-besuches bei Oberbuergermeister Ernst Reuter. Getauft wurde ich allerdings erst 1952 und 1953 konfirmiert in der KIrche "Zum Guten Hirte" am Friedrich-Wilhelm Platz von Pfarrer Marquardt. Ich besuchte die Grundschule in der Albestrasse und das Gymasium der Rheingau-Oberschule. Noch heute bin ich in Kontakt mit dem Sohn unseres Friedenauer Baeckermeisters Gebauer. Wie sehr Friedenau in meinem Herzen trage, beweisst mein alias.
Im deutschsprachigen weltweiten Maennerbund der SCHLARAFFIA (1859 in Prag gegruendet), habe ich den Rittername : Don Andi-Quarius, der Spreetraeumer, Freyher von Friedenau ( der Wassermann aus den Anden ) .
Leider erfahre ich erst heute von Ihrem Buch “ Geist von Friedenau “ und wuerde es mir gern bestellen. Es gibt allerdings einen Haken. Ecuador hat seit Anfang 2020 die Post in Ecuador liquidiert und bisher keine Ersatzloesung gefunden, sodass man auf Mitnahme von Bekannten angewiesen ist. Ob ich noch in den Genuss komme, es zu lesen und mich daran zu begeistern, muss ich dem HERRN ueberlassen. Ich werde versuchen , es ueber meine Soehne in Deutschland zu bestellen.
Mit besten Guessen vom Equator Dietmar Menschig
Nörtemann, Sabine (Donnerstag, 15 Juli 2021 07:32)
Markttage in Friedenau
" Na, Schätzchen, was darf es sein?" So fragte mich unsere "Fischfrau" Elly Hatzmann auf dem Markt. Sie erklärte: "Kindchen, jeder Mensch ist ein Schatz, du auch!"
So lernte ich ab 1963 den Markt vor unserer Haustüre kennen und lieben. Jetzt halte ich das Buch zum Markt von Frau Weissberg in den Händen. Die Liebe zum Markt in Friedenau zeigt sich in der sorgfältigen Gestaltung, auf jeder Seite erlebbar, fast zu spüren. Die Bilder von Künstlern aus Friedenau lassen viele Erinnerungen lebendig werden. Bilder meiner Mutter, Frau Ann Kienert und Texte der Familie Jahn. Uns verbindet der Gute Hirte mit der Gemeinde auf dem Friedrich Wilhelmplatz. Friedenauer lieben zu Recht ihren Markt und setzen sich als Bürger dafür ein. Mögen begeisterte tatkräftige Menschen eine weitere gute Entwicklung und Zeit dort erleben dürfen. Die Idee von Herrn Hans Hochhaus mit einem Brunnen und vielleicht auch Bäumen würde einen schönen kraftvollen Ort für die Menschen schaffen. Frau Weissberg meinen herzlichsten Dank für diese Buch.
S.J. M. Nörtemann geb. Kienert
Jenny (Samstag, 20 Juni 2020)
Liebe Eveline, lieber Hermann
Haben sie vielen Dank!
Der "Geist von Friedenau" begeistert mich und meine ganze Familie. Meine Großeltern haben über 25 Jahre in Friedenau gewohnt. Durch dieses tolle Buch habe ich bei meiner Oma sehr viele schöne Erinnerungen geweckt. Ich habe erfahren, dass mein Opa auf der Kaiserallee in der Straßenbahn gearbeitet hat.
Haben sie vielen Dank!
Ganz liebe Grüße Jenny �
Peter Weineck (Dienstag, 28 April 2020 18:34)
Liebe Evelyn, lieber Hermann,
nun schwebt auch bei mir der 'Geist von Friedenau' und erfreut meine Sinne in vielerlei Hinsicht! Ein wunderbares Buch zum Versinken, Staunen, Wiedererkennen, Sich-Erinnern! Und gerade jetzt in diesen Zeiten des Eingesperrt_Seins hilft es auch, die Zeit zu vergessen, indem man durch die Zeiten 'geistert'. Gratulation zu Eurem neusten Werk!
Bernhard S. (Freitag, 27 März 2020 16:23)
Als Friedenauer (Jahrgang 1959) erfreue ich mich sehr an den vielen Bildbänden Ihres Verlages. Es sind wirklich hübsche Ausflüge zurück und, gerade beim neuen Buch “Geist von Friedenau” habe ich auch viel Spaß an den wunderbar editierten Texten – auch die Bildreproduktionen in diesem Buch sind klasse!
Blacky Berlin (Donnerstag, 05 März 2020 09:01)
Liebe Frau Weissberg,
nach nunmehr fast einer Woche ist der "Geist" in meiner Wohnung und bereichert mich. Der Ausdruck: "begeistert sein" hat dadurch eine ganz andere Dimension angenommen.
Ich möchte mich auch noch einmal ganz herzlich dafür bedanken, dass Sie mir vor dem Hintergrund der räumlichen Nähe unserer Adressen angeboten hatten, meine Bestellung direkt bei Ihnen zu Hause abholen zu können. auf diese Weise konnten wir nicht nur Verpackungsmaterial, Porto und Wegezeit einsparen. Der größere Zugewinn dabei für mich war dann doch die Begegnung mit Ihnen persönlich. Wenn ich das so sagen darf: ich hatte den Eindruck, dass Sie leben was Sie tun und das mit einer "Begeisterung" (schon wieder dieser Ausdruck :-) ), die wirklich ansteckend ist. Vielen, vielen Dank dafür.
Mit herzlichen Grüßen
Blacky Berlin
Christa Lampe (Montag, 06 Januar 2020 14:25)
Hab gestern endlich die Muße gehabt, mir den Geist In Ruhe anzusehen, ein Meisterwerk !!!!
Ich blieb total beim lesen hängen und merkte gar nicht, wie die Zeit dabei vergeht.
Nur schade, dass es zu schwer ist, um abends im Bett zu lesen. :)
Aber jetzt weiß ich, was ich nachmittags tun werde.
Ralf Teichmann (Sonntag, 05 Januar 2020 19:36)
Liebe Frau Weissberg, lieber Herr Ebling, Sie haben mir mit dem neuesten Werk „Der Geist von Friedenau“ wieder eine große Freude und Überraschung bereitet. Wer hier in Friedenau zu Hause ist, findet unzählige Bezüge zu Häusern, Namen, Straßen und Plätzen, an denen man nahezu täglich vorbeikommt. Erst mit dem Ergebnis Ihrer umfassenden Recherche erhält unser Kiez die Würdigung, die er verdient. Danke für dieses lesenswerte Buch und die liebevolle Zusammenstellung. Ihnen bleibt nur zu wünschen, dass Sie noch möglichst lange Spaß an dieser Arbeit haben. Ich verspreche Ihnen: ich bin begeistert! Mit besten Grüßen aus dem Kiez
Lutz Röhrig (Donnerstag, 26 Dezember 2019 15:06)
Einst wurde ich in einem größeren Verlag gefragt, was ich denn bevorzugen würde: Online - Literatur oder das gedruckte Werk. Meine Antwort kam schnell: Ich brauche die Haptik des Gedruckten, das Gefühl der Qualität des Papiers, die Spannung beim Aufschlagen eines Buches, welche wunderbaren Fotos oder Texte mich auf der jeweils folgenden Seite erwarten - und das wütende Zischen der Platznachbarn in vollbesetzten Zügen beim Umblättern großformatiger Werke. Nun, bis auf letzteren Umstand sind damit auch die Qualitäten des neuen Buches der Friedenauer Brücke wiedergegeben. Es erschließt sich einem die Geschichte eines Stadtteils, den ich einst von meinen Ausflügen während der Pausen von jenem kleinen Geschäft in der Rheinstraße am Walther - Schreiber - Platz kennenlernen sollte, in dem ich ausgebildet wurde...
Lutz Röhrig
www.zeit-fuer-berlin.de
Dietmar Bührer (Mittwoch, 25 Dezember 2019 18:28)
Liebe Evelyn, lieber Hermann,
mit dem neuen Buch "Geist von Friedenau" ist Euch ein grossartiger Werk gelungen. Es ist die "Königin" aus dem Verlag Friedenauer Brücke. Ich habe alle Bücher von Euch und findet den neuen Bildband faszinierend, informativ und brillant. Danke für Euer Engagement für Friedenau. Gruss Dietmar
Bernhard Marcuse (Mittwoch, 25 Dezember 2019 15:16)
Mit eurem "Geist von Friedenau" habe ich zu Weihnachten einige Beschenkte überrascht und sehr viel Begeisterung erleben dürfen, danke in aller Namen!
Olaf Pinkwart (Dienstag, 17 Dezember 2019 19:24)
Hallo Evelyn, Hallo Hermann,
vielen Dank für Euer neues Buch, ich muss sagen, habt Ihr wieder "Klasse" hinbekommen. Ich wohne ja auch schon lange in Friedenau, aber ich entdecke in Euren Büchern immer wieder Neues und Euer neues Buch ist wieder mehr als gelungen. Vielen Dank noch einmal für Eure wunderbare Arbeit.
Gruß Olaf